Kälte und Feuchte sind im Anzug
Innendämmung gegen energetische Midlife-Crisis
Auch Traumhäuser kommen in die Jahre. Viele Eigenheime aus den siebziger und frühen achtziger Jahren entsprechen heute leider nicht mehr den gewünschten Energiestandards. Die Wände sind nicht oder schlecht gedämmt, das Dach bildet eine Schwachstelle, weil hier ebenfalls eine ausreichende Dämmung fehlt.
Keller sind eher feucht als gemütlich. Und wenn undichte Fenster ersetzt wurden, holt man sich damit neue Probleme ins Haus, da die Raumfeuchtigkeit nicht mehr richtig entweichen kann.
„Die Folgen können gravierend seine, denn die Gefahr für die Entstehung von Schimmelpilzen oder Hausschwamm steigt bei einer mangelhaften Innendämmung immens“, erklärt Sanierungsexperte Andreas Heinze. Der Bauwerks-Doktor ist der richtige Ansprechpartner, wenn es darum geht, ein Haus energetisch fit zu machen und gleichzeitig die Gefahr von zu viel Feuchtigkeit und Schimmelpilzen zu bannen.
Lebensdauer moderner Häuser erhöhen, Energie sparen, Wohnkomfort steigern.
Oft soll die äußere charakteristische Silhouette des Gebäudes erhalten bleiben. Eine Dämmung von außen kommt deshalb nicht in Betracht. „Balkone, fehlende Dachüberstände, Verzierungen, Außentreppen, viele Türen und Fenster erschweren eine Außendämmung zusätzlich und bergen mögliche Fehlerquellen“, sagt Andreas Heinze. „Wir arbeiten daher mit kapillaraktiven Mineraldämmplatten von innen. Mit unserem wohnbiologisch empfohlenen System können alle Wohn- und Schlafräume mit einer Dämmung versehen werden. Die Platte ist zudem nicht brennbar und zeichnet sich durch eine sehr hohe Beständigkeit und Umweltverträglichkeit aus.“
Für eine professionelle Innendämmung, die gleichzeitig die Raumfeuchtigkeit reguliert und ein gesundes Raumklima herstellt, eignen sich Mineraldämmplatten besonders gut. Ihr Vorteil: Sie sind kapillar-aktiv, extrem beständig und nicht brennbar.
Der Einsatz der Mineraldämmplatten erhöht die Oberflächentemperatur der Innenwände und sorgt für kürzere Aufheizzeiten. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn Räume nur zeitweise genutzt werden. Ein Wärmeverlust wird vermieden und die Gefahr von Schimmelpilzbildung verringert, da die Mineraldämmplatte durch ihre kapillaraktiven Eigenschaften Feuchtigkeit im Raum aufnehmen und bei Lüftung wieder abgeben kann. „Die gefürchteten Wärmebrücken entstehen bei fachgerechter Verarbeitung nicht. Die Oberfläche kann außerdem sofort neu gestaltet werden, zum Beispiel mit einem Silikat Streichputz oder Scheibenputz“, erläutert Andreas Heinze. „Durch die Sanierungsmaßnahmen verbessert sich das Klima in allen Wohnräumen deutlich, die Heizkosten sinken drastisch und die Lebensqualität steigt fühlbar. Und der Wert eines tollen Gebäudes natürlich auch.“
Wenn es in den Wohnräumen warm und angenehm und zudem Energie eingespart werden soll, ist es sehr sinnvoll, nicht gedämmte Wände zu sanieren.
Der Bauwerks-Doktor und sein Team
In NRW und darüber hinaus:
Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Bereich Bauwerksanierung, verfügt Bauwerks-Doktor Andreas Heinze nicht nur über das theoretische Fachwissen eines Gutachters und Sachverständigen. Er ist ein zertifizierter und TÜV-geprüfter Fachmann. Als Bausachverständiger für den Immobilienbereich und Gebäudecoach ist er spezialisiert auf die Begutachtung von Bauschäden und Schimmelschäden sowie Gebäude-Thermografie / Wärmebilder. Als Baubegleiter und Bauherrenberater betreut er auf Baustellen in erster Linie die folgenden Sanierungsbereiche:
- Schimmelpilzsanierung
- Bauwerksabdichtung
- Balkon- und Terrassenabdichtung
- Kernbohrungen
- Wärmedämmung
- Leckageortung
- Betoninstandsetzung
- Raumluftverbesserung
- Technische Bautrocknung
- Fassade / Oberflächenschutz
- Brandschutzbeschichtung
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